Die EID schaffen Arbeitsplätze
Die Energieintensiven Industrien beschäftigen rund 850.000 Mitarbeiter – oder 15 Prozent der Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes. Jeder Arbeitsplatz in der energieintensiven Grundstoffproduktion sichert etwa zwei Arbeitsplätze in anderen Industriezweigen und im Dienstleistungssektor. Das bedeutet: Es geht um rund 2,5 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland.
Die EID schonen das Klima
Die Energieintensiven Industrien in Deutschland investieren stark in energiesparende und emissionsmindernde Produktionstechniken und schonen damit das Klima. Zwischen. Durch ihren technologischen Vorsprung tragen die energieintensiven Branchen mit ihren Produkten direkt zum Klimaschutz und zur Energiewende bei: Energieeffiziente Gebäude, (Elektro-)Fahrzeuge und Haushaltsgeräte werden ebenso wie Wind- und Solarenergie durch die Produkte der Energieintensiven Industrien erst möglich. Sollen diese auch weiterhin in Deutschland und der EU hergestellt werden, darf die Industrie nicht durch hohe Zusatzkosten belastet werden.
Die EID stehen zum Standort
Die Energieintensiven Industrien sind der industrielle Kern der Volkswirtschaft:
Sie liefern unverzichtbare Grund- und Werkstoffe für die Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, Elektro-, Druck- und Verpackungsindustrie sowie den Maschinenbau und die Bauwirtschaft. Lohnt sich die energieintensive Produktion aufgrund der Energie- und Klimapolitik in Deutschland und Europa nicht mehr, bedroht dies die hiesigen Wertschöpfungsketten und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.
Die EID brauchen eine sichere, saubere und bezahlbare Energieversorgung
Die Energieintensiven Industrien setzen sich für eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik ein. Sie sind dabei auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern. Die Energiepreise stellen einen entscheidenden Standortfaktor dar. Die Energieintensiven Branchen brauchen daher: